Liebe Tansania Reisende!
In der letzten Zeit ist es beim Aufruf der Tansania-eVisa-Webseite immer wieder zu Problemen gekommen. Aus Tansania haben wir die Info erhalten, dass die Bearbeitung des Visums mindestens 10 Tage braucht. Empfohlen wird, dass die Beantragung mindestens 2-4 Wochen vor der Reise erledigt wird. Nachstehend finden Sie weitere Infos dazu. 

Neue Fahrzeugflotte in Tansania

Die fünf neuen 4x4 Toyota Landcruiser sind startklar für unsere Tansania - Reisenden.

Aktuelle Einreisebestimmungen für Tansania

Um eine reibunglose Einreise in Tansania zu ermöglichen, sollten Sie gewisse Richtlinien befolgen, welche wir Ihnen hier näherbringen möchten.

Bitte informieren Sie sich vor Ihrer Reise aber auch unbedingt noch bei den entsprechenden Seiten der Auswärtigen Ämter, über geänderte Einreiseregeln.

Derzeit sind für die Einreise in Tansania verschiedene Formalitäten notwendig:

 

Seit 01.06.2019 hat nach Kenia auch Tansania einen großen Schritt in Sachen Umweltschutz gesetzt und führte ein Plastiktaschen-Verbot ein. Um die Umwelt zu schützen und das Land sauber und schön zu halten, dürfen am Festland von Tansania keine Plastik-Tragetaschen mehr importiert, exportiert, hergestellt, verkauft und verwendet werden. Dies gilt natürlich auch für jeden Touristen.

Eines der wichtigsten Dinge für eine wunderbare Reise nach Kenia oder ein anderes afrikanisches Land, ist eine gute Reisevorbereitung. Vor allem was die Gesundheit betrifft. Und so sollte man sich bei dem Reiseziel Afrika die Frage stellen: Gibt es Malaria wo ich hinreise und wie kann ich mich davor schützen?

Das ist wohl eine der am meisten gestellten Fragen und zählt auch zu den wichtigsten Dingen in der Vorbereitung vor einer Reise. Niemand beschäftigt sich gerne mit unangenehmen Dingen wie Impfungen oder Malariavorsorge. Aber man möchte neben einem schönen Urlaub auch wieder gesund nach Hause kommen. In unserem Artikel erhalten Sie Informationen zu Malaria allgemein, der Übertragung und vor allem zum Schutz.

Wie läuft ein typischer Safaritag eigentlich ab. Oft wird man dies von den Gästen gefragt. Deshalb möchten wir hier eine Antwort geben. Zuerst muss man einmal festhalten.

Handelt es sich um eine Privatsafari wo man einen eigenen Fahrer und Fahrzeug zur Verfügung hat oder um eine Gruppenreise. Bei den Gruppenreisen sind die Abläufe vorgegeben, da man auf die komplette Gruppe Rücksicht nehmen muss.

Eine der häufigsten Fragen ist wohl die Bezahlung der Nebenkosten im Reiseland. Sollte es die lokale Landeswährung sein oder doch US- Dollar oder kann man gar mit Euro bezahlen? Natürlich taucht auch die Frage nach Kreditkarten und Reiseschecks immer wieder auf.

Gültig ist natürlich immer die Landeswährung. Aber als Faustregel gilt. Mit US Dollar kann man fast alles bezahlen. Je hochwertiger die Unterkunft, desto wahrscheinlicher ist es auch, dass man die Rechnung mit einem US Dollar Betrag erhält. Hier ist es dann auch erwünscht, in USD zu bezahlen.

Wer kennt nicht die wunderbaren Luftaufnahmen aus Film und Fernsehen, wenn man aus der Vogelperspektive über den großen Tierherden hinweggleitet. Wie sich die großen Tiermassen in Bewegung setzten und man selbst ein Teil davon zu sein scheint. Wurden diese Aufnahmen früher vom Flugzeug, Helikopter oder Heißluftballon aus gefilmt, so sind in den letzten Jahren Drohnen mit Kameras immer moderner geworden.

Seitdem Drohnen (Quadrocopter bis Hexacopter) für jedermann leistbar geworden sind, ist es nur naheliegend und auch verlockend eigene Filmsequenzen zu machen. Eindrucksvolle Luftaufnahmen machen sich natürlich auf den eigenen Urlaubsvideos besonders gut.

Nur einige Stunden vom weltbekannten Ngorongoro Krater entfernt liegt der Eyasi See. In Kolonialzeiten auch Hohenlohe See genannt. Auf der Fahrt vom Ngorongoro Hochland begibt man sich in schwieriges Gelände. Die mehrstündige Fahrt ist staubig und ruppig. Erreicht man dann den See tut sich einem eine Oase auf. Ein üppige Vegetation, Felsen und der See bilden eine wunderschöne Enklave inmitten im Nirgendwo.
Dort liegt auch das Kisima Ngeda Camp. Es bildet den Ausgangspunkt für Besuche bei den Hadzabe (Hadza) den Buschmännern Tansanias.