News aus Afrika

Eines der wichtigsten Dinge für eine wunderbare Reise nach Kenia oder ein anderes afrikanisches Land, ist eine gute Reisevorbereitung. Vor allem was die Gesundheit betrifft. Und so sollte man sich bei dem Reiseziel Afrika die Frage stellen: Gibt es Malaria wo ich hinreise und wie kann ich mich davor schützen?

Das ist wohl eine der am meisten gestellten Fragen und zählt auch zu den wichtigsten Dingen in der Vorbereitung vor einer Reise. Niemand beschäftigt sich gerne mit unangenehmen Dingen wie Impfungen oder Malariavorsorge. Aber man möchte neben einem schönen Urlaub auch wieder gesund nach Hause kommen. In unserem Artikel erhalten Sie Informationen zu Malaria allgemein, der Übertragung und vor allem zum Schutz.

Seit 29.08.2017 ist die Herstellung, Einfuhr und Nutzung von Plastiktaschen aller Art in Kenia verboten. Die Regelung betrifft auch Reisende, die Plastiktaschen im Gepäck transportieren oder als „Duty Free“ Tüten mitbringen.
Bitte achten Sie bereits beim Packen darauf, keine Plastiktaschen ins Handgepäck oder Reisegepäck zu geben.

Es ist der Traum fast jeden Naturliebhabers und Afrikareisenden einmal den majestätischen Tieren , den Gorillas, Auge in Auge gegenüber zu stehen. So ein Erlebnis ist viel mehr als „nur“ reine Tierbeobachtung. Wenn man in die Augen dieser sanften Riesen schaut, erkennt man sehr viel von uns Menschen. Mehr als 98% unserer Gene sind mit denen der Gorillas identisch und man bekommt ein ganz erhabenes Gefühl, wenn man diesen wunderbaren Geschöpfen aus kurzer Entfernung gegenüber steht. Oftmals kommen Sie bis auf wenige Zentimeter heran oder berühren den Besucher sogar. Viele können dieses Erlebnis oft nicht einmal in Worte fassen.

Wie läuft ein typischer Safaritag eigentlich ab. Oft wird man dies von den Gästen gefragt. Deshalb möchten wir hier eine Antwort geben. Zuerst muss man einmal festhalten.

Handelt es sich um eine Privatsafari wo man einen eigenen Fahrer und Fahrzeug zur Verfügung hat oder um eine Gruppenreise. Bei den Gruppenreisen sind die Abläufe vorgegeben, da man auf die komplette Gruppe Rücksicht nehmen muss.

Eine der häufigsten Fragen ist wohl die Bezahlung der Nebenkosten im Reiseland. Sollte es die lokale Landeswährung sein oder doch US- Dollar oder kann man gar mit Euro bezahlen? Natürlich taucht auch die Frage nach Kreditkarten und Reiseschecks immer wieder auf.

Gültig ist natürlich immer die Landeswährung. Aber als Faustregel gilt. Mit US Dollar kann man fast alles bezahlen. Je hochwertiger die Unterkunft, desto wahrscheinlicher ist es auch, dass man die Rechnung mit einem US Dollar Betrag erhält. Hier ist es dann auch erwünscht, in USD zu bezahlen.

Die Nationalparks und Tierreservate liegen zumeist weit entfernt von den Städten und so findet man dort auch keine Hotels im herkömmlichen Sinn. Man kann die Unterkünfte auf Safari in zwei große Gruppen teilen. In Lodges und in Zeltcamps.

Die Lodges sind dabei sehr Hotel ähnlich. Es sind feste gemauerte Gebäude und bieten zumeist Annehmlichkeiten wie einem Swimming Pool oder auch einen Fitness oder Spa Bereich. Lodges verfügen oftmals über viele Zimmer und sind daher auch preislich etwas günstiger.

Nach der Reise ist vor der Reise und so hat uns ein Stammkunde den Link zu einem YouTube Video von seiner ersten Tansania Reise gesendet. Wunderbare Landschaftsaufnahmen gepaart mit tollen Szenen aus der Tierwelt weckt die Sehnsucht nach Afrika.

Wer kennt nicht die wunderbaren Luftaufnahmen aus Film und Fernsehen, wenn man aus der Vogelperspektive über den großen Tierherden hinweggleitet. Wie sich die großen Tiermassen in Bewegung setzten und man selbst ein Teil davon zu sein scheint. Wurden diese Aufnahmen früher vom Flugzeug, Helikopter oder Heißluftballon aus gefilmt, so sind in den letzten Jahren Drohnen mit Kameras immer moderner geworden.

Seitdem Drohnen (Quadrocopter bis Hexacopter) für jedermann leistbar geworden sind, ist es nur naheliegend und auch verlockend eigene Filmsequenzen zu machen. Eindrucksvolle Luftaufnahmen machen sich natürlich auf den eigenen Urlaubsvideos besonders gut.

Ein guter Führer / Fahrer ist der wichtigste Faktor einer gelungenen Traumsafari. Der Fahrer ist für das Aufspüren der Tiere zuständig. Er begleitet Sie von Beginn an und bringt Sie sicher in die Nationalparks, durchquert Flüsse oder fährt in Gegenden, wo man sich selbst nie ans Steuer trauen würde.

Nebenbei versorgt er Sie mit Informationen zur Natur und Tierwelt und erklärt Ihnen die Bräuche in seinem Heimatland. Gibt es ein Problem dann ist er der erste Ansprechpartner. Schon lange bevor Sie am Morgen aufstehen, kümmert er sich um die Einsatzbereitschaft und Sauberkeit des Fahrzeuges.

Ob Pkw, Minibus oder Safari Jeep. Bei den Fahrzeugen gibt es enorme Unterschiede. Das Fahrzeug gehört aber zu den wichtigsten Komponenten einer Safari. Kopfschütteln ernten Abenteuerlustige die mit normalen Pkws ohne Allradantrieb zu einer Safari aufbrechen. Man braucht hier keine Wette abschließen, da man mit Sicherheit sagen kann, dass es dabei zu großen Problemen kommen wird und die Urlaubsfreude getrübt wird.

Wenn man nach dem Ausgefallenen, dem nicht Alltäglichen in der Natur sucht, dann landet man unweigerlich bei Ingo Arndt. Er ist eine der bekanntesten Fotografen und sorgt mit seinen Bildern und Projekten immer für großes Aufsehen.

Dieses Mal hat er sich 2 Jahre lang dem Thema „Gras und Land“ gewidmet. Auf den Kontinenten unseres Planeten hat er Savannen und Grasland in den verschiedensten Klimazonen mit der Kamera festgehalten. Gras bietet den größten Lenbensraum für viele Tiere und so entstand ein spannendes und fesselndes Buch.

Ist die Lage einer Safariunterkunft wichtiger als deren Ausstattung? Oft wird bei der Reiseplanung neben dem Preis die Ausstattung der Unterkunft verglichen, um eine Entscheidung für oder dagegen zu treffen. Allzu oft bekommt man traumhaft schöne Lodgen, mit Pool oder Jacuzzi zu fantastischen Preisen. Teilweise mit Fitnessraum und Spa Bereich inmitten der Wildnis Afrikas.

Zum Vergleich hat man oft kleine Zeltcamps. Kein Swimming Pool oder Spa Bereich. Zumeist nicht einmal 24 Stunden Strom und kein 5 Gänge Menü. Trotzdem sind diese Zeltcamps teurer als die pompösen Lodgen. Das passt doch alles nicht zusammen mögen viele jetzt denken.

Die Qual der Wahl hat man wenn sich für die nächste Reise für eine Safari entscheidet. Wer kennt nicht die Bilder aus Film und Fernsehen mit den großen Tierherden oder spektakulären Bildern aus der Tierwelt Afrikas. Doch welches Land eignet sich für Safarieinsteiger?

Man muss sich zuerst die Frage der Erwartung stellen. Was soll im Fokus liegen - Landschaft, Tiere oder Kultur? Darf es ein wenig Entspannung am Strand am Schluss sein? Gerade beim ersten Mal ist oft eine kurze Safari in Kombination mit einem Strandaufenthalt eine gute Variante. So kann man in das Thema Safari langsam einsteigen und sehen ob man vom Safari Virus befallen wird. Glauben Sie mir, viele Reisende kommen nach der ersten Safari nicht mehr von dem Thema los.

Jährlich machen sich rund rund 2 Millionen Gnus und Zebras mit ihren Jungtieren auf die gefährliche Reise aus der Serengeti in die Masai Mara. Dabei verwandelt sich das Naturparadies Masai Mara in eine einzigartige Freiluftbühne mit den tierischen Hauptakteuren. Kein Hollywood Studio könnte eine eindrucksvollere Szenerie schaffen als Sie in der Masai Mara vorherrscht.

eVisa Uganda

eVisa Uganda

Mit Wirkung, zum 01. August 2016 ist es Pflicht vor der Reise das Visum im Internet zu beantragen! Nur wenn dieses via Internet beantragt hat und auch die entsprechende Bestätigung hat, wird der Einreise das Visum erteilt.

Grundvoraussetzung zum Erhalt eines Visums für Uganda sind:

Deutsche, Österreicher und Schweizer Staatsangehörige benötigen einen Reisepass, der nach Ihrer Ausreise aus Uganda noch mindestens 6 Monate gültig sein muss. Auch müssen im Pass noch mindestens zwei freie Seiten für Visa/Stempel vorhanden sein.

Der Präsident hat soeben bekannt gegeben, dass die Visa Gebühren für Kinder unter 16 Jahren entfallen.
Gerade für Familie bedeutet dies eine Entlastung von 50 USD pro Kind. Die Regelung tritt mit 01.02.2016 in Kraft. Kenia bereitet nun eine Reihe Maßnahmen vor, um den Tourismus wieder stärker in den Fokus zu rücken. Mehr erfahren Sie in unserem Blog.

Liebe Gäste!

Seit 01. Januar 2021 ist eine Beantragung des Visums nur mehr elektronisch möglich.

Das E-Visum kann online über das entsprechende Formular auf http://evisa.go.ke/single-entry-visa.html beantragt und bezahlt werden. Die Ausstellung benötigt bis zu 2 Tage. Das digitale Visum wird als PDF Datei im eigenen Zugang bereitgestellt. Sollten Sie kurzfristig Reisen und das E-Visum nicht rechtzeitig im Onlinesystem bereit stehen, reicht bei Einreise auch ein Ausdruck der Zahlungsbestätigung mit Kreditkarte. Der Beamte kann anhand der Antragsnummer das Visum ausstellen bzw. aktualisieren. Das eVisum ist ab Ausstellung 90 Tage gültig und die Reise muss dann innerhalb dieses Zeitraumes stattfinden. Die Visagebühr beträgt 50 US$ plus einer Servicegebühr von einem 1,50 USD.

Kinder unter 16 Jahren benötigen kein Visum!

Am 25. Oktober gibt es Wahlen in Tansania und es wird ein für den amtierenden Präsident Jakaya Kikwete Nachfolger gewählt.

Dazu würde auch ein neues System der Wählerregistrierung eingeführt. Somit sollen Wahlfälschungen verhindert werden. Seit der Unabhängigkeit Tansanias hatte stets die CCM (Partei der Revolution) die Wahlen für sich entschieden. Auch dieses Mal ist eine ruhige und geordnete Wahl zu erwarten. Somit sollte es auch bei Reisen zu keinerlei Zwischenfällen kommen. Zumal die Verantwortlichen in den letzten Jahren den Tourismus auf nachhaltige Weise forciert haben.

Nur einige Stunden vom weltbekannten Ngorongoro Krater entfernt liegt der Eyasi See. In Kolonialzeiten auch Hohenlohe See genannt. Auf der Fahrt vom Ngorongoro Hochland begibt man sich in schwieriges Gelände. Die mehrstündige Fahrt ist staubig und ruppig. Erreicht man dann den See tut sich einem eine Oase auf. Ein üppige Vegetation, Felsen und der See bilden eine wunderschöne Enklave inmitten im Nirgendwo.
Dort liegt auch das Kisima Ngeda Camp. Es bildet den Ausgangspunkt für Besuche bei den Hadzabe (Hadza) den Buschmännern Tansanias.