Normalerweise verzeichnet das Land ein bis zwei Geburten pro Jahr. Seit 2020 wurden gleich sieben Geburten verzeichnet - fünf davon im Bwindi Nationalpark. Zu verdanken hat man die zahlreichen Nachkommen auch den erfolgreichen Naturschutzbemühungen Ugandas - den Anti-Wilderer-Patrouillen, dem Veterinärteam und einer 24/7 Überwachung der Gorillas. Der Status der Berggorillas wurde 2018 von der "International Union for Conservation of Nature" dank der Zunahme ihrer Zahl von "vom Aussterben bedroht" auf "gefährdet" geändert.